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Der Mitsubishi Outlander - Die Presse über uns

Outlander - Der Neue zeigt sich stärker und komfortabler

„Der neue Mitsubishi Outlander hat die Tugenden seines Vorgängers in Gestalt des zwar komplexen, aber bestens funktionierenden Plug-in-Hybrid-Antriebs übernommen. Mit der nun höheren elektrischen Reichweite steigt die Umweltfreundlichkeit, sofern sauberer Strom geladen wird. Der Outlander wirkt jetzt auch deutlich hochwertiger und hat gegenüber seinem Vorgänger in den Bereichen Federungskomfort und Dämmung spürbar zugelegt.“ So lautet das Fazit der „auto-zeitung.de"(Ausgabe 26. März 2025) nach einem Fahrtest mit dem neuen Modell.
Nach knapp drei Jahren ohne Outlander im Programm bringe Mitsubishi nun dessen Nachfolger. Das neue Plug-in-Hybrid-SUV sei deutlich stärker – und komfortabler, wie die erste Testfahrt gezeigt habe.
Aufsehen habe die Marke 2012 erregt, als der Outlander der dritten Generation als weltweit erstes Plug-in-Hybrid-SUV gezeigt wurde, das auch in Deutschland schnell in die Erfolgsspur fand. Darin solle auch der neue Outlander fahren. „Das 4,71 m lange Mittelklasse-SUV tritt mit wuchtiger Front sehr selbstbewusst auf. Das modern gezeichnete Heck wirkt ebenso stimmig. Innen tendiert der neue Outlander dank reichlicher Verwendung hinterschäumter Materialien erkennbar in Richtung Premium-Segment. Vorn wie hinten steht genügend Platz zur Verfügung. Das Kofferraum-Standardvolumen liegt mit 495 Litern auf klassenüblichem Niveau, das Maximal-Volumen mit 1404 Litern allerdings darunter“, berichtet das Magazin. Der Outlander warte mit ordentlichem Sitzkomfort auf, die Vordersitze der gefahrenen "Top"-Version, der höchsten der vier Ausstattungslinien ließen sich optional belüften (mit Luxury-Paket für 2.000 Euro).
Komplex sei der Antrieb: Der 2,4 l große Vierzylinder mit 136 PS (100 kW) erhalte von einer permanenterregten Synchronmaschine an der Vorderachse (85 kW/116 PS) und einer ebensolchen an der Hinterachse (100 kW/136 PS) Unterstützung. Die Systemleistung betrage 225 kW (306 PS). Eine 22,7 kWh speichernde Lithium-Ionen-Batterie solle für bis zu 85 km elektrische Reichweite gut sein. „Während der ersten Testfahrt über portugiesische Landstraßen kamen wir 70 km weit. Ein guter Wert, mit dem die meisten ihre Alltagsstrecken problemlos rein elektrisch zurücklegen können. Am Ende der circa 150 km langen Teststrecke zeigte der Bordcomputer einen Durchschnittsverbrauch von respektablen 4,5 l auf 100 km“, so die „auto-zeitung.de". Beim Laden an der Schnell-Ladesäule könne der Outlander per Chademo-Stecker bis zu 50 kW aufnehmen.
In Fahrt sei der Neuling unter Volllast nach wie vor mit konstant hohen Drehzahlen unterwegs, doch strapazierten diese die Ohren deutlich weniger als früher – der nun deutlich effektiveren Geräuschdämmung sei Dank. Der Abrollkomfort habe sich gegenüber Outlander Nummer drei ebenfalls deutlich verbessert. Mit insgesamt sieben Fahrmodi könne der Allradler auf persönliche Fahrvorlieben und die Traktionserfordernisse verschiedener Untergründe abgestimmt werden.
Von null auf 100 km/h soll er in 7,9 Sekunden beschleunigen. Als Höchstgeschwindigkeit gebe Mitsubishi 170 km/h an, rein elektrisch könne der Outlander 135 km/h schnell sein. „Das sind Fahrleistungen, die für die meisten ausreichen dürften. Außer im rein elektrischen Betrieb kann der Outlander sowohl als Parallel-Hybrid (E-Motoren und Verbrenner arbeiten gleichzeitig) als auch als serieller Hybrid (Verbrenner liefert Strom für die E-Motoren) unterwegs sein. Die Wechsel laufen bei der ersten Testfahrt kaum spürbar ab und orientieren sich an den Lastzuständen." (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, April 2025)


Outlander - Der Neue ist leiser geworden und erlaubt mehr Zulandung

Mit dem neuen Mitsubishi Outlander startete „autoBILD“ (Ausgabe 13/2025) zum Fahrtest. Das SUV zeige mit seinem akustischen Komfort und den Zuladungsoptionen zentrale Fortschritte gegenüber dem langgedienten Vorgänger.
Während es sich bei den jüngsten Mitsubishi-Modellen meist um umgeflaggte Renault handele, sei das hier abgesehen von der Plattform (die er sich mit dem Nissan X-Trail teile) Mitsubishi pur - eine Weiterentwicklung der 2014 eingeführten Plug-in-Technik von Mitsubishi selbst, damals eine Pionierleistung. Voluminöser sei er geworden: substantiell sei der Breitenzuwachs um sechs Zentimeter auf 1,86. Auch in der Höhe habe er zugelegt, auf nunmehr 1,75 Meter.
„Vorn sitzt man in der Topausstattung samt Luxury-Paket mit bentley-esker Rautensteppung eher halbhoch auf maximal 27 Zentimetern über dem Wagenboden und schaut auf ein leihwagentaugliches rätselfreies Cockpit mit vielen echten Tasten, etwa für Klima und Audio. Der schönste Platz ist hinten: volle 30 Zentimeter hoch, im Rücken eine dreifach neigungsverstellbare Lehne“, lobt das Magazin.
Der Antrieb folge dem Konzept des Vorgängers, nutze nicht weniger als drei Motoren. Im Zentrum stehe der altbekannte 2,4-Liter-Benziner mit 136 PS - ohne Turbo und mit Multipoint-Saugrohreinspritzung, was auf viele Jahre problemlosen Betrieb ohne Verkokungsärger hoffen lasse. Ihm assistiere vorn ein 116-PS-Elektromotor. An der Hinterachse sitze ein weiterer mit nochmals 136 PS. Ist eines der drei Geländeprogramme mittels Drehwähler in der Mittelkonsole angewählt, sei der E-Motor im Heck immer bestromt. Da selbiger immerhin 195 Nm Drehmoment auf der Achse stemme, sei das schon mehr als nur eine Anfahrhilfe für den Wintersport. Obwohl kein Geländewagen, müsse der Outlander mit 20 Zentimeter Bodenfreiheit Waldwege nicht scheuen.
„Schiebt das Trio gemeinsam an, beschleunigt es das massive SUV von 0 auf 100 km/h in knapp acht Sekunden, die sich im 2,1 Tonnen schweren Outlander aber unspektakulär anfühlen. Bei sanftem Gasfuß fährt er rein elektrisch an, das hält er jetzt bis 135 km/h durch. Unter Strom schafft er laut Werk 83 bis 86 Kilometer“, heißt es in dem Bericht.
Im neuen Modell sei der Antrieb viel leiser geworden und die Zuladung liege nun bei 620 kg - im alten seien es knappe 425 Kilogramm gewesen. Mit indirekter, aber zielgenauer Lenkung sowie trotz 20-Zoll-Rädern bekömmlicher Federung wäre der Outlander ein ziemlich perfekter Reisebegleiter - würden da nicht die übereifrigen Assistenten seien. Die würden zwar mindestens zur Hälfte auf das Konto zweifelhafter EU-Gesetze gehen, doch habe man dieses akustisch schon dezenter erlebt. Ansonsten sei das Auto Entspannung pur. Die Basis ab 49.900 Euro sei keineswegs ein Kassengestell: 360-Grad-Kameras und Fahrersitz mit Lordosenstütze seien Serie. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, April 2025)

 


Outlander - Gute Bedienung, viel Platz

„Viel Platz, einfache Bedienung und ein effizienter Plug-in-Hybrid-Antrieb - das waren schon die Stärken des alten Outlander. Nun gesellen sich zur Antriebsharmonie ausreichend Leistung, ein zeitgemäßes Infotainment und ein aufgewerteter Passagierraum.“ Viel Lob erhielt der überarbeitete Mitsubishi Outlander nach einem Fahrtest von „auto, motor und sport“ (Ausgabe 7/2025).
Grundsätzlich hätten die Japaner nichts am Antriebskonzept des SUV geändert. Weiterhin arbeite ein 2,4-Liter-Benziner, der nun 136 PS leiste, im Verbund mit einem 85-kW-Elektromotor vorn sowie mit einem auf 100 kW erstarkten E-Motor an der Hinterachse. Die Systemleistung habe sich mit den 306 PS mehr als verdoppelt und sorge weiterhin je nach Situation im seriellen und parallelen Hybrid-Fahren für Vortrieb.
„Dabei ist der Outlander spürbar flotter: In unter acht Sekunden bewegt sich 2,1-Tonner auf Tempo 100. Bis 130 km/h stromert der PHEV rein elektrisch, dank 22,7-kWh-Akku bis zu 86 Kilometer weit (nach WLTP) - doppelt so weit wie sein Vorgänger. Geht die elektrische Energie zur Neige, lädt der Sauger auf Wunsch aktiv nach und hält sich dabei akustisch zurück. Noch leiser gelingt AC-Laden mit Typ 2- oder dem schon fast vergessenen CHAdeMo-Gleichstromanschluss“, betont das Magazin.
Beim Anfahren schiebe der Outlander stets ohne zu schwächeln los. Er regele trotz regennasser Fahrbahn die Traktion via E-Allrad perfekt. Die Lenkung könnte nach Eindruck von „auto, motor und sport“ gefühlvoller sein. In punkto Materialanmutung werde der geräumige SUV dem selbst auferlegten Premium-Anspruch der Diamanten-Marke gerecht. „Und obwohl die Bedienung teils vielschichtig ist, können wir gar nicht genug loben, dass Mitsubishi auf dem Lenkrad echte Tasten und Walzen bewahrt und ein Klimamodul mit Drehreglern sowie einen Lautstärkenknopf montiert hat", heißt es in dem Bericht. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, April 2025)


Outlander Plug-in-Hybrid kommt 2024 nach Europa

Mitsubishi Motors Europe baut seine Produktpalette weiter aus und investiert in den europäischen Markt. Aufbauend auf dem Fundament, das mit der Einführung der neuen Generation des ASX im März 2023 und des neuen COLT im Herbst 2023 gelegt wird, wird Mitsubishi Motors 2024 sein Flaggschiff, den neuen Outlander Plug-in Hybrid, in Europa einführen.
Der preisgekrönte neue Outlander Plug-in-Hybrid, der für Europa entwickelt wurde, ist ein weiteres Bekenntnis von Mitsubishi Motors zum Standort Europa und wird das Angebot der Marke in den Kernsegmenten mit elektrifizierten Modellen weiter ausbauen.
Der Mitsubishi Outlander Plug-in-Hybrid baut auf der ersten Generation des bahnbrechenden Plug-in-Hybrid SUV auf, von dem seit seiner Markteinführung im Jahr 2013 über 200.000 Einheiten in Europa verkauft wurden. Die neue Generation des geräumigen SUV hat in den vergangenen zwei Jahren weltweit mehr als 20 Auszeichnungen für Design und Technologie erhalten.
Das Äußere des neuen Mitsubishi Outlander Plug-in-Hybrid wird die typische Designsprache von Mitsubishi Motors aufgreifen: Die optisch greifbare Robustheit an den Seiten, das bekannte Dynamic-Shield an der Front und das einzigartige Hexaguard Horizon Design am Heck vermitteln Sicherheit und Stärke. Das Design des Innenraums vereint ein hohes Maß an Qualität, Funktionalität und japanischer Handwerkskunst und sorgt so für ein noch hochwertigeres Gefühl.
Der neue Outlander Plug-in-Hybrid wird eine europäische Adaption der zweiten Generation des fortschrittlichen EV-basierten Plug-in-Hybridsystems von Mitsubishi Motors mit dem innovativen Super-All-Wheel Control-Allradsystem sein.
Der neue Mitsubishi Outlander Plug-in-Hybrid wird mit den neuesten Fahrerassistenz- und Infotainment-Technologien ausgestattet sein und ein hohes Maß an Sicherheit, Komfort und Bequemlichkeit bieten. (Mitsubishi-Pressedienst, März 2023)

 


Verbrauchs- und Emissionswerte nach WLTP:

Mitsubishi Outlander 2.4 PHEV 4WD Plug-in-Hybrid 100 / 5.000 kW Automatik
Gewichtet kombinierter Kraftstoffverbrauch: 0,8 l/100km, Gewichtet kombinierter Energieverbrauch: 23,5 kWh/100km, kombinierter Kraftstoffverbrauch bei entladener Batterie: 7,3 l/100km, gewichteter CO2-Ausstoß bei kombinierter Fahrweise: 19 g/km, CO2-Klasse bei gewichtet kombinierter Fahrweise: B, CO2-Klasse bei entladener Batterie: F

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoff- und Stromverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH , Helmuth-Hirth-Straße 1, D-73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist.

 

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